Kurzzusammenfassung
(Für alle, die ungern viel lesen ;)
Hier gehts um Berührung.
Schöne Berührung.
Von Kopf bis Fuss.
Du bestimmst die Grenzen, was behältst Du an, was legst Du ab..
Es geht NICHT um Sex.
Es ist auch keine 'Tantra-Massage'.
Ob Du nun 18 bist oder 80, klein oder gross, dick oder dünn, Herkunft, Behinderung, Religion etc.
spielt alles keine Rolle - es zählt allein die Sympathie.
Du sollst - und das ist das, was ICH davon habe - schnurren, seufzen, jauchzen,
kichern - mir also Deinen Genuss kommunizieren.
DAS ist dann wiederum MEIN Genuss.
Punkt.
Interessant? Dann bleibt Dir jetzt etwas Lesen nicht erspart..
Uninteressant? Lesen ist zu anstrengend? Du willst lieber bunte Bildchen? Nur zu, das Web ist gross
Hauthunger..
..kennen wir alle. Hunger nach Berührung. SCHÖNER Berührung.
Manch eine(r) bekommt diesen Hunger daheim gestillt - andere sind alleine und träumen
nur davon, wieder andere hätten zwar einen Partner, der den Hunger eigentlich stillen könnte,
er TUT das aber einfach nicht. Oder zumindest nicht so, wie es SCHÖN wäre.
Stichwort 'Grobmotoriker'.
(vgl. hierzu auch U.N.Geschickt, 'Der Grobmotoriker - Aufzucht und Hege', Pappnasen-Verlag,
ISBDingsbums 0815-4711 )
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Berührung fehlt
Abgesehen von den Beneidenswerten, die da keinerlei Not leiden, gibt es ganz ganz viele
Menschen, die vor lauter Hauthunger die Wände hochgehen könnten - die sind dann entweder
alleine mit ihrem Frust oder sie besuchen
Kuschelabende (vielleicht auch Tantra-Seminare,
wenn ihnen ein Kuschelabend zu 'homöopathisch' ist), lassen
sich vom Arzt Massagen
verschreiben oder gehen bei Tinder & Co. auf die Jagd nach Streicheleinheitenquellen.
Wie ist das bei Dir? Streicheleinheitenversorgung perfekt? Oder dürfte es gern bissle mehr sein?
Oder kriegst du womöglich GAR keine?
Berührung ist einfach ein Grundbedürfnis. Nicht gar so arg wie Atmen oder Essen & Trinken, aber es
IST ein Grundbedürfnis. Ohne Berührung gehen wir ein wie eine Pflanze ohne Wasser, werden sauer,
ungeniessbar, kurzum unsere Haut verHUNGERT.
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Es gibt Abhilfe
Da gibt es nun Leute, die es regelrecht geniessen, Genuss zu bereiten. Denen es Freude bereitet, unter
ihren Händen jemand dahinschmelzen zu hören. Schnurrend, seufzend, jauchzend, kichernd..
So einer bin ich - Ganz definitiv |
|
Und weil es so viel Hauthunger gibt allüberall, biete ich nur zu gerne meine Dienste denjenigen an, die
sich nach schöner, sanfter Berührung sehnen.
Nichts macht mir mehr Freude, als jemanden (natürlich muss ich die Person mögen) im Verlaufe
von ein, anderthalb, manchmal auch 2 Stunden zum Schnurren zu bringen, den Genuss zu spüren,
das Seufzen, das Jauchzen, die Erregung zu hören.
Nicht zuletzt kannst Du mich darüber ja auch 'steuern'. Wenn ich wahrnehme, dass Du bestimmte Stellen
besonders magst, werd ich häufig dorthin zurückkehren ;)
Es geht mir dabei keineswegs darum, selber 'zum Schuss' zu kommen, wie gerne unterstellt wird.
Meine Hose bleibt zu, ich benutze nur meine Finger, die grosse Freude daran haben, mit hungriger
Haut zu plaudern.
Kurzum: Mein Bestreben ist es, Dir den grösstmöglichen Genuss zu bereiten, was dann wiederum
auch MIR grossen Genuss bereitet. Man nennt sowas auch 'Win-Win'. Allen Beteiligten gehts hinterher
deutlich besser als vorher.
Dazu sind mir letztens ein paar schön formulierte Zeilen begegnet, die ich mit freundlicher Erlaubnis
von DAO-Liebeskunst.de zitieren darf:
----------------------------------------------------------------------------
Die unterschiedlichsten Massagen dieser Welt haben eines im Kern gemeinsam.
Es ist das Wohl des Empfangenden zu steigern, indem durch die Berührung von
Händen und manchmal auch dem ganzen Körper eine tiefe und heilende Verbindung
hergestellt werden kann.
Das Wohl ist dem Gebenden eine Herzens-Angelegenheit und bereitet große Freude,
bis hin zum Vergessen des Ichs mit seinen unzähligen Wünschen. Wenn am Anfang
noch ein Wunsch da ist, so schwindet dieser wie Nebel durch die Sonne dahin.
------------< Zitat von Yogi Henry aus dem Team DAO-Liebeskunst.de >---------
..und dann ist mir da noch ein genialer LifeHack untergekommen für alle Massagetischbesitzer:
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Für wen ist das?
Wen meine ich eigentlich mit 'Jemand'?
Na, das ist jetzt nicht soo schwer zu erraten . Ich bin ein Mann, schenke also gerne FRAUEN Genuss.
Da spielt jetzt Alter, Figur, Grösse, Haar- oder Hautfarbe, Behinderung, Herkunft etc. nicht so die Rolle, entscheidend ist
die Sympathie - wenn die nicht da ist, wirds eher nix.. Motto: Ich habe hier etwas sehr schönes zu
verschenken - aber wenn mir die Person nicht sympathisch ist, komm ich nicht in SchenkLaune..
Wenn Du übrigens nach dem Anschauen dieser Seite für Dich beschliesst 'Also das ist ja nun GAAAR nix für mich!',
fallen Dir ja vielleicht andere ein, für die das etwas sein KÖNNTE - über das Weitergeben des Links freue ich mich.
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Kostet das was?
Und was hab ICH davon? Wieviele Euros verlange ich pro Stunde?
Es kostet Dein Vertrauen und Dein Feedback, das Schnurren und Seufzen und Jauchzen. DAS ist mein 'Lohn'.
Euros brauchen wir nicht.
Ausnahme: Du bist mehr als 30, 40 Kilometer weit weg - dann wäre ein bisschen Benzinbeteiligung nett.
Und wenn Du das Massageöl besorgst (Am besten Weleda ), würde das mein knappes Budget etwas entlasten..
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Und wie läuft das dann ab?
Grundsätzlich gilt: Du kannst Sperrgebiete definieren, wo Du keine Berührung möchtest, das
ist beim ersten Besuch auf meinem Massagetisch auch die Regel.
Intimbereich: Zunächst fast immer Sperrgebiet.
Brust, Gesicht: Variiert von Person zu Person, mal ja, mal nein.
Je nachdem, wo und wo nicht, bleiben manche Kleidungsstücke an Ort und Stelle. Da gibt es dann
eben keine Berührung. Sperrgebiet
Mit wachsendem Vertrauen verschwinden diese Sperrgebiete nach und nach, manchmal auf einen
Schlag, manchmal auch Stück für Stück - spür in Dich hinein, was Dir behagt und was nicht - und
dann kommunizier mir das. Gedanken lesen kann ich leider nicht - klare Ansagen sind hilfreich
Ziehst Du z.B. nur die Socken aus, kümmere ich mich um Kopf, Hände und Füsse, sicher auch sehr nett,
aber schon nach 20-30 Minuten vorbei. Legst Du sämtliche Kleidung ab, sagst aber 'Nur Rückseite', darfst
Du Dich auf ca. eine Stunde voller Streicheleinheiten freuen. Wenn auch die Vorderseite verwöhnt werden
soll, können es auch gerne mal 2 Stunden werden.
Wobei es in diesem Fall - also beim 'ganz grossen Programm' völlig textilfrei und mit Rückseite UND
Vorderseite, wenn auch das Vergnügungsviertel Streicheleinheiten kriegen darf, durchaus denkbar ist, dass Du womöglich
sogar gekommen sein wirst, bevor Du den Tisch wieder verlässt. Muss man vorher klären, wo die Grenzen sind.
Wo sind die Finger willkommen und wo nicht? DU legst das fest.
(Hab ichs schon erwähnt? Meine Hose bleibt zu...)
Zum Thema 'Sperrgebiete' noch ein Gedankenspiel:
Die erogenen Zonen, ich nenn sie einfach mal ganz salopp 'Vergnügungsviertel', sind ja generell
mit dem Gedanken verbunden 'Sobald hier berührt wird, gehts um Verkehr. Um Sex.' Wenn man sich von
diesem Grundgedanken mal löst, die Perspektive wechselt und das 'Vergnügungsviertel' einfach nur als
ein paar Stückchen Haut mit ganz besonders vielen Nervenenden betrachtet, die dadurch auch besonders
laut jubeln können, dann werden Sperrgebiete vom vermeintlichen Schutzwall plötzlich zu etwas, das einfach
nur eine selbstauferlegte Obergrenze für den Genuss bildet, die an sich eher kontraproduktiv ist.
Irgendwie alles eine Frage des Blickwinkels..
Und EINS muss ja klar sein: Sperrgebiete haben ihre Berechtigung (Wenn es da zum Beispiel einen Missbrauchshintergrund
gibt oder ähnliches). Wenn sie auf Dauer bleiben [müssen], ist das völlig okay. Wichtig für mich ist nur Dein Feedback,
wenn Du schnurrst, ist alles gut. An den speziellen Stellen gibts halt immer besonders VIEL Schnurren, also mag
ich die natürlich sehr. MUSS aber nicht sein.
Nichtsdestotrotz: Die meisten Sperrgebiete leben nicht sehr lange - aber der Kopf ist halt erstmal vorsichtig..
Wenn Du besondere Wünsche hast, spezielle Stellen, wenn ich vielleicht da nicht streicheln soll, sondern lieber klopfen oder trommeln,
was auch immer: Lass es mich wissen!
Und auch wenn es vielleicht schwer fällt, die passenden Worte zu finden oder sie partout nicht über die Lippen kommen wollen, es kann
sich so unendlich LOHNEN, es auszuspechen. Denk drüber nach..
Immer wieder begegne ich Menschen, die größte Mühe haben, sich zu artikulieren, wenn es um Sexualität geht.
Je direkter und deutlicher es wird, desto unbehaglicher rutschen sie auf dem Stuhl hin und her.
Da ist nun ein Büchlein regelrecht an mich hingesprungen,
dessen Autorin HAT nicht nur die passenden Worte, sondern
schreibt sie sogar auf! Ich habe diese Texte mit großem Genuß
gelesen und verneige mich vor der Schöpferin! Hut ab!
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Der 'Stil'
Es gibt ja jede Menge Massagestile, von der medizinisch relevanten Massage beim Physiotherapeuten, der
einen Muskel nimmt, ihn aus dem Fenster hält und wieder loslässt (Aua!) über LomiLomi, Thai, Ayurveda,
Hot Stone, Lymphdrainage, Shiatsu, Tantra und und und..
Ich muss gestehen, dass ich keinerlei Ausbildung in irgendeiner Stilrichtung habe, mein Stil ist ein ganz
eigener, sehr sanft, vielleicht eher in Richtung Streicheln und Kraulen und Krabbeln, manchmal sogar fast schon
Schmetterlingsartig. Kräftige Griffe, die tiefer in die Muskulatur gehen, gibt es eher seltener. Ich kümmere
mich mehr um die Haut (Ich stille den 'Hauthunger'), meine Massage ist rein auf Wellness ausgerichtet, Du sollst
Dich wohlfühlen, sollst es geniessen. 'Wirksam' im medizinischen Sinne ist hier gar nix.
Insofern kann man hier kein Schild drüberhängen 'XYZ-Massage', sondern es ist einfach 'meins'. Über viele Jahre
gewachsen. Wenn es unbedingt einen Namen für das Kind braucht, nenn es meinetwegen 'Matzage'
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Wo findet es statt?
In aller Regel packe ich mir den Massagetisch und ein Weleda-Öl ins Auto, komme zu Dir und
bereite Dir nach Deinen Massgaben Genuss - danach kannst Du in aller Ruhe nachspüren und das
schöne Gefühl ausklingen lassen, während ich wieder auf dem Weg nach Hause bin.
Wenn Du nicht besuchbar bist, kannst Du gerne auch herkommen, aber das bedeutet, Du musst
meine Junggesellenbude ertragen (Mehr Werkstatt als Wohnung, Du solltest keine Hausstauballergie
haben) und Du musst hinterher wieder aus dem Genuss auftauchen, Dich hochrappeln, ins Auto
sitzen, heimfahren. Die Aufmerksamkeit nicht beim Nachspüren, beim Ausklingen, sondern stattdessen
beim Strassenverkehr. Dabei hat DER das doch in dem Moment gar nicht verdient..
Da hast Du die Wahl
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Pflicht: Vorher kennenlernen!
Bevor aber *irgendetwas* stattfindet, möchte ich ein kleines Kennenlerntreffen auf neutralem
Boden, ein Kaffee irgendwo, ein Spaziergang, einfach gegenseitig einen Eindruck gewinnen von
dem Menschen, die Ausstrahlung spüren - und den eigenen Bauch befragen 'Könnte das passen?'.
Und wenn wir beide mit unserem Bauchgefühl zustimmen, gibt es einen ersten kleinen Probetermin.
'Klein' deshalb, weil es ja erstmal nur darum geht, hinzuspüren.
'Über welche Art von Berührung reden wir hier eigentlich?'.
Entsprechend ist die Zeitdauer beim ersten Termin normal eher kurz. Halbe, dreiviertel Stunde
vielleicht, je nachdem.
Es ist auch gar nicht so selten, dass die erste Kostprobe einfach auf einem Stuhl stattfindet, Lehne
nach vorne, Arme auf die Lehne, Kopf auf die Arme - für 15 oder 20 Minuten geht das schon mal.
Manchmal bleibt es auch bei diesem einen Probetermin, wenn mir z.B. jemand keinerlei Feedback
gibt, ich also den Genuss nicht mitbekomme. Kein Laut, kein tiefes Atmen, kein Schnurren, kein
Seufzen etc. Das ist dann für mich völlig unbefriedigend, denn genau DAS wäre ja mein 'Lohn'.
..und wenn Du so ähnlich drauf bist wie ich, also gerne Berührung schenkst und den Genuss
geniesst - auch ICH habe natürlich Hauthunger und liege gerne auf dem Tisch.
MassageAustausch ist also selbstverständlich auch hochwillkommen.
Das Kennenlernen im Vorfeld ist natürlich auch unabdingbar, um die eigenen Grenzen festlegen zu können, denn
natürlich hängen die Grenzen auch vom Gegenüber ab. Je mehr Sympathie, desto weniger/weicher die Grenzen.
KENNST Du Deine Grenzen eigentlich? Hast Du schon mal drüber nachgedacht?
Ist ein ganz wichtiges Thema, denn wenn Du mir keine oder unvollständige Grenzen kommunizierst,
fühlst Du Dich mittendrin womöglich plötzlich sehr unwohl. Wenn Du dann nicht in der Lage bist, sofort Laut zu
geben, wird das, was eigentlich ein wundervolles Erlebnis hätte werden sollen, womöglich zu einem ganz blöden Alptraum.
Das wollen wir natürlich beide nicht, deshalb ist das Nachdenken über und das Kommunizieren der Grenzen so wichtig.
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Feedback über die Jahre
...täte mich sicherlich schwer damit, so hopp-hopp
alles von mir zu werfen...
Ja, klar, das ist ja auch normal.....
So läuft das auch nicht (oder zumindest nur ganz selten). In der Regel gibt's beim ersten Mal nur Rücken,
Kopf, vielleicht Füsse - Ende. Wer dann zum zweiten Mal "bucht", wird meist schon etwas mutiger, entweder
kommen die Beine hinzu oder die Vorderseite, manchmal sogar beides.
Erst beim 3. oder 4. Termin ist genug Vertrauen da, um wirklich alle Hüllen fallenzulassen.
Manchmal bleibt auch dauerhaft ein Rest Unterwäsche an Ort und Stelle. Alles gut
Motto: Nur kein Stress... Es muss für DICH passen!
Es gab zwar schon den Fall, wo gleich beim ersten Mal alle Textilien verschwunden waren, aber das sind Ausnahmen,
zum Beispiel wenn jemand schon Tantra-Seminare besucht hat.
Keinesfalls solltest Du Dich unter Druck setzen damit oder mir eine entsprechende Erwartung unterstellen.
Gut Ding will Weile haben.
...und bin mir sicher, dass ich ein Problem
damit hätte, das ohne jede Gegenleistung zu bekommen. Geht das Deinen "Kundinnen" nicht
so?
Oh, der einen oder anderen schon, aber an sich ist eine Gegenleistung nicht nötig,
ich bekomme ja meinen 'Lohn' über Dein Feedback.
Es gab schon Fälle, wo eine Frau meinte, sich revanchieren zu müssen,
aber man spürt schon deutlich, ob da jemand Freude daran hat, Genuss zu bereiten, oder sich
lediglich verpflichtet fühlt, auch mal was zurückzugeben. Ich habe solche Versuche mehrfach
nach wenigen Minuten abgebrochen, weil es sich einfach nicht 'richtig' anfühlte.
Ich finde 'Austausch' auf Gegenseitigkeit durchaus toll, aber das darf dann keine Pflichtübung
sein, sondern muss aus dem Herzen kommen - sonst hat es keinen Wert..
...warum Du nicht einfach Geld dafür verlangst....?
Das ist ganz einfach:
Täte ich das, würd' ich wahrscheinlich auch mal jemanden "bedienen", wo die Sympathie
normalerweise eigentlich nicht gereicht hätte, einfach nur wegen der Kohle.
Das würde dann aber dazu führen, dass es mir selber ausser dem Geld nix bringen würde.
Passierte das öfters, wär ich's wahrscheinlich relativ schnell leid....
Lass es mich so sagen: Ich hab' hier etwas sehr schönes zu verschenken, und das tu' ich
natürlich nur dann mit Freude, wenn ich diese Person sehr mag. Diese Freude ist 100-mal
mehr wert als Geld. Täte ich's für Geld, dafür aber ohne Freude, wär's nur noch ein "Job".
Das einzige Geld, das in Frage kommt, ist Spritgeld bei Entfernungen über 30, 40 km.
Ausserdem - ganz ehrlich: Ein, zwei Terminchen im Monat, das macht mich glücklich. Vielleicht
auch mal drei. Ganz selten 4. Alles was darüber hinaus ginge, würde mich stressen.
Und Stress in der Freizeit? Hanoi! (Hanoi isch des Gegedoil von Saigon ;)
Normalerweise kenn ich das ja so, daß
wenn mich ein Mann 'da unten' berührt, das zwar schon schön sein kann, aber es
dauert nie lange, dann steht da ein Penis vor der Tür und begehrt Einlaß.
Wenn ich darauf gerade keine Lust habe, kann ich schon die schönen Berührungen
gar nicht recht genießen, weil ich ja weiß, was gleich kommt. Hier ist das anders,
die schöne Berührung hört scheinbar gar nicht mehr auf und niemand steht plötzlich vor der Tür - DAS find ich richtig toll.
Dankeschön
Hey, das ist ja eine
völlig irre Masche, die Mädels ins Bett zu locken - geile Idee!
Wenn Du's mal nicht mehr schaffst, kannst Du mir ja ein paar
abgeben - so ein bisschen massieren kann ich zur Not schon auch.
(Was tut man nicht alles für einen guten Fick) Ich wohne zwar im
Schwarzwald, aber so arg weit ist es ja nicht bis zum See...
Na Klasse!
Genau dieses Missverständnis krieg' ich öfters um die Ohren
gehauen. Hier wird niemand ins Bett gelockt, jedenfalls nicht von
mir. Ich bin auch nicht scharf auf "einen guten Fick",
ist eh nicht unbedingt meine Disziplin..... Wenn Du der gleichen
Meinung bist wie der Absender des obigen Kommentars, lies Dir
doch bitte die Seite nochmal richtig
durch. Dabei solltest Du dann davon ausgehen, dass jedes Wort genau
so gemeint ist, wie es da steht.
(Mann mann mann..)
Ich kann mich ja noch
gut dran erinnern, wie ich mich monatelang gefragt habe, ob ich
Kontakt aufnehmen soll oder nicht. Ich bin froh, dass ich es
letztendlich doch getan habe.
Danke für viele schöne Stunden, und: Pass um Gottes Willen gut
auf Deine Hände auf, sie haben was ganz besonderes!
Dazu sag' ich jetzt nix, ausser: Dankeschön für das Lob.
Dein Angebot klingt
verlockend, aber so selbstlos kann doch niemand sein! Wo ist der
Haken?
Lach.....:-)
Hab' ich je behauptet, selbstlos zu sein? Kann mich nicht
erinnern.
Im Ernst: Es ist vielleicht nicht für jede(n) vorstellbar, daß
einfach nur zu <geben>
einem ein immenses Glücksgefühl bescheren kann, aber genauso
ist es. Ganz einfach. Punktum.
(Nicht, daß ich nicht auch gerne nehme, wenn jemand was zu geben
hat, aber ich rechne da nicht nach......)
In diesem Zusammenhang vielleicht auch interessant:
Wenn ich da anderthalb oder 2 Stunden am Tisch stehe, bin ich hinterher keineswegs erschöpft - ganz im Gegenteil. Mein Akku ist hinterher voll aufgeladen. Was ich da tue, ist einfach 'meins'. So sehr, dass es keine 'zehrende Arbeit' ist, sondern mir Energie GIBT.
Was Du da beschreibst,
geht mir ein bisschen weit......
Kommt ganz drauf an, was Du möchtest.
Denn DU entscheidest, wo die Finger willkommen sind und wo nicht.
Und was Du ablegst bzw. anbehältst.
Und innerhalb dieser Vorgaben bereite ich Dir dann Genuss.
Lass es mich so sagen: Jeder Mensch hat seine Grenzen, manche (ich z.B.) eher wenige, manche auch sehr weitreichende. Man muss einfach
vorher drüber reden, was der kleinste gemeinsame Nenner ist. Und DAS gilt dann.
..und solltest Du mittendrin merken, dass es eine Änderung braucht: Einfach sagen.
Wir müssen ggfs klären, ob da, wo Textil ist, Berührung komplett unterbleiben soll oder
durch das Textil hindurch stattfinden darf.
Besonders der Po
ist in diesem Zusammenhang interessant.
Letztlich ist das Ganze ein Wunschkonzert: Du bestimmst das Wo & Wie & Was, ich setze es um.
Ich hätte Probleme mit
dem von Dir gewünschten Feedback, ist es schlimm, wenn ich keine
"Mh's" von mir gebe?
Sagen wirs so:
Genau DAS ist das, was ICH
davon habe, die direkte Rückmeldung, dass ich jemandem Genuß bereite. Das heisst jetzt nicht zwingend, dass Du 'schnurren' musst, z.B. ist auch eine winzige Bewegung, die den sich nähernden Fingern signalisiert 'Bitte
hier entlang, ihr seid willkommen' ein wundervolles Feedback. Lautlos, aber
deutlich wahrnehmbar. Oder eine Hand, die meine Hand davon abhält, eine ganz besonders
NETTE Stelle schon zu verlassen. Eben alles, was geeignet ist, mir das gute
Gefühl zu geben, ich bereite da jemandem Genuss. Die Möglichkeiten sind vielfältig.
Sei einfach Du selbst - Alles andere ergibt sich
..und wer garantiert
mir, dass Du nicht über mich herfällst, sobald ich die Höhle
des Löwen betreten habe?
Tja. Berechtigte Frage. Niemand. (Ausser mir)
Sagen wir's mal so: Ein gewisses Restrisiko muss man (frau) immer
eingehen. Wenn Du völlige Sicherheit willst, darfst Du noch
nicht mal mehr das Haus verlassen, und selbst dann kann Dir noch
alles mögliche zustossen. Einen kleinen Vertrauensvorschuss
musst Du mir schon geben......
Wenn ich irgendwie notgeil wäre oder übergriffig oder gar ein Vergewaltiger, wäre doch diese Art der 'Opfersuche' mit Homepage, Bild, voller Anschrift, Festnetznummer und so eigentlich eher kontraproduktiv... Ich würde Dir dann besser nachts im Stadtpark auflauern..
Warum sollte ich irgendwo verbrannte Erde hinterlassen? Du sollst ja schliesslich wiederkommen. Immer wieder. Und voller Freude.
Wobei: Mir ist generell wichtig, dass wir uns erstmal vorher
ein bisschen kennenlernen, irgendwo in einem Café oder so. Bei
diesem Treffen (weit weg von der "Höhle des Löwen")
kannst Du Dir ja schon einen kleinen Eindruck von mir
verschaffen.
Ausserdem darfst Du von mir aus gerne die ersten paar Mal einen
Anstandswauwau engagieren, der (oder die) das aber wahrscheinlich
nicht so besonders lustig finden wird. (eher Langweilig: Muss
stundenlang zugucken, kriegt aber nix. Frustrierend)
In diesem Zusammenhang eine nette kleine Geschichte zum Schmunzeln, aufgeschrieben mit dem Einverständnis der beiden Protagonistinnen, nur Wohnort und Namen soll ich verändern.. Sie haben Korrektur gelesen und den Daumen gehoben. Nennen wir sie einfach Erika & Verena.
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Erika, schon länger Single, ist um den Jahreswechsel 21/22 auf diese Homepage gestossen, fand sie interessant und ist immer wieder drum rumgeschlichen, ohne den Mut zur Kontaktaufnahme zu haben. Irgendwann hat sie ihrer Freundin Verena davon erzählt. Die hat sich die Seite durchgelesen und dann gesagt 'Ja BISCH Du denn von allen guten Geistern verlassen? Der schwätzt bloss nett daher, und sobald er mit Dir allein ist, fällt er über Dich her!' Erika argumentierte dann mit der Angabe von Adresse, Festnetznummer etc, und dass ich mich mit all dem sicher nicht trauen dürfte, 'böse' zu sein. Verena meinte dann, das sei bestimmt alles nur Fake, die Adresse gibts bestimmt nicht und wenn doch, wohnt der da gar nicht... 'Der will d'Leut bloss in Sicherheit wiege!'
Okay, Szenenwechsel. Irgendwann im August lauf ich aus dem Haus, um gschwind was aus dem Auto zu holen. Vor dem Haus sehe ich 2 Frauen auf dem Gehweg irgendwas diskutieren, Rucksack, Walking-Stöcke - Sofort klar: 'Touris'.
Und richtig, eine davon spricht mich auch gleich an 'Entschuldigung, wir haben uns wohl verlaufen, wie kommen wir von hier am besten zu den Pfahlbauten?' Ich hab ihr den Weg beschrieben, sie hat artig danke gesagt, dann sind die beiden weitergedackelt und ich bin zum Auto. Keine 5 Minuten und ich hatte es wieder vergessen.
Wenige Tage später ruft mich eine Erika an, sie hätte die Homepage gesehen und fände es interessant, ob wir uns mal zum Kennenlernen treffen könnten. Na klar, kein Problem, am Wochenende drauf sitzen wir in einem Cafe auf halbem Weg zwischen ihrem Wohnort und meinem Uhldingen und unterhalten uns über Gott & die Welt, nehmen das Gegenüber wahr und kommen beide zum Schluss: 'Och ja, das ist sicherlich einen Versuch wert.' Zum Schluss noch einen Termin ausgemacht für eine erste Probemassage und dann ging es wieder heim.
Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste: Im Cafe hatte Verena hinter meinem Rücken am Nebentisch mit spitzen Ohren sehr interessiert unserem Gespräch gelauscht, aber zu meinem Glück nichts 'böses' finden können, das sie gegen mich hätte verwenden können.
2 Wochen später, ich fahre nach S., finde die Adresse, schultere den Massagetisch und klingle bei Erika, sie macht auf, führt mich ins Wohnzimmer, wo eine zweite Frau (Verena - eh klar) auf dem Sofa sitzt und mir erwartungsvoll entgegensieht.
Ich zu Erika 'Wir sind zu dritt?' Sie: 'Auf Deiner Seite schreibst Du, man darf einen Anstandswauwau engagieren. Das ist meine Freundin Verena'. Aaaah - daher weht der Wind. Na gut, soll recht sein. Ich baue den Tisch auf, lasse mir von Erika noch ein paar Handtücher und Zewas holen, und wie ich frage, ob sie sich schon Gedanken darüber gemacht hat, was sie ablegen und was sie anbehalten will, sagt sie 'Na klar' und fängt an abzulegen. Bis sie komplett nackig neben dem Tisch steht. Verena entgeistert 'Sag mal hosch se Du no alle? Du kaasch do it..' Und Erika grinsend: 'Ha wieso it? DUU bisch doch do und passt ouf...' und klettert auf den Tisch. Ich habe Verena schulterzuckend angeschaut, Erika zugedeckt, mich auf mein Höckerchen gesetzt und begonnen, Erika zu verwöhnen. Verena war still, aber aufmerksam bei der Sache.
Erika ist eine Schnurrerin: Man hört ganz genau, ob ihr etwas gefällt oder nicht. Das hat natürlich auch Verena wahrgenommen. Je länger es ging, umso mehr war ihre Aufmerksamkeit beim Handy - es gab einfach nichts alarmierendes, wo sie hätte einschreiten können/müssen.
Der zweite Termin bei Erika war dem ersten sehr ähnlich, nur dass Verena schon nach wenigen Minuten ihren Aufpasserjob vernachlässigte, den Raum minutenlang verliess, auf dem iPad spielte, Erika und ich schienen völlig uninteressant geworden.
Jetzt kommts:
Termin Nummer 3, ich stehe mit dem Tisch vor der Tür, Erika bittet mich herein, Verena sitzt auf dem Sofa, und während ich den Tisch aufbaue, verabschiedet Erika sich 'Tschüss ihr beiden, ich bin dann mal weg... Viel Spahaaaass!'
Ich muss ziemlich dämlich aus der Wäsche geschaut haben, so wie die beiden gelacht haben. 'Hab ich irgendwas nicht mitgekriegt?'.
Verena sagte dann nur 'Heute will ICH das mal ausprobieren. Aufpasser brauchen wir nicht'.
Ah ja - jetzt war ich wieder in der Spur. Beim letzten Termin hatte ich ihr gesagt, sie solle doch einfach mal selber hinspüren, um welche Art von Berührung es geht. Das wollte sie jetzt genau wissen. Sie war danach nicht unzufrieden, denke ich . Neuerdings kommt sie zu mir nach Uhldingen auf den Tisch (Sie lebt mit ihren Kindern, bei ihr geht es also nicht). Erika hat einen neuen Freund und braucht meine Dienste nicht mehr, aber die misstrauische Verena, die mir alles nur erdenklich schlechte zugetraut hatte, wird scheinbar zur Stammkundin. So kanns gehen
-------------
Das klingt ja alles gar nicht übel, allerdings würde ich mir das eher
von meinem Mann
wünschen. Gibst Du auch Kurse?
Umpf!
Kurse? Äh - daran hab' ich eigentlich noch nicht gedacht. Aber
warum eigentlich nicht? Frag' ihn einfach mal, ob er zu ein
bisschen "Zärtlichkeitsfortbildung" bereit ist. Aber
möglichst so, daß Du damit sein Selbstwertgefühl nicht
vollständig und auf einen Schlag untergräbst. Die meisten
Männer können den Gedanken nicht ertragen, NICHT
der beste, schönste, größte usw. zu sein. Auf einen Kursus in
Sachen Streicheleinheiten geschickt zu werden, könnte Dir
wahrscheinlich so mancher Mann übelnehmen. Also nur zu, wenn Du
ihn loswerden willst...... Falls er aber mitmacht: Kein Problem
von meiner Seite aus.
Ganz generell bereite ich Dir auch gerne gemeinsam mit Deinem Partner Genuss. Eine Massage mit 4 Händen hat schon auch was
.....du suchst doch
bloß Frauen, an denen du rumschrauben kannst, um dich
aufzugeilen......
Ja nee, is klaaaa..
Wenn ich mit Schraubenzieher und Zange zugange
wäre, würde ich Dir vielleicht sogar recht geben.....
Ich muß im übrigen bekennen, daß mich das natürlich durchaus
auch manchmal antörnt - allerdings kann ich nichts Negatives
daran finden.
(Ich betrachte das allenfalls als gelegentlichen netten
Nebeneffekt)
Ich habe ja recht lange gebraucht, um Dir ausreichend vertrauen zu können, um mich zu öffnen, loszulassen.
In meinem Alter dachte ich, dass ich über mich selbst nicht mehr viel lernen kann, aber es war dann
doch überraschend, wie viel Macht uralte Werte von meiner Großmutter noch hatten 'Das gehört sich nicht!'.
Ich hatte das nie hinterfragt, erst jetzt mit über 70, selber schon Oma, habe ich gelernt, daß diese
alten Verhaltensregeln von früher sehr hinderlich sein können und es eine ganze Weile braucht, sie zu
überwinden.
Vielen Dank für Deine Geduld, ich wünschte, ich hätte Dich 3 oder 4 Jahrzehnte früher getroffen.
Und ich werde gut überlegen, welche Werte ich meinen 3 Enkeln mit auf den Weg geben will..
Oh, ich glaube, Deine Enkel können sich glücklich schätzen, so eine coole Oma zu haben
..und ich KANNmir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Du als Mann NICHT darauf aus sein sollst, Dein 'bestes Stück' an passender Stelle 'unterzubringen'. Du versteckst das nur gut, oder? Hand aufs Herz: Wie viele Frauen hast Du da so auf Deiner Liege? Mit wie vielen davon vögelst Du rum? Oder bist Du sowas wie ein Eunuch?
Oh Mann.. Eunuch hat mich ja tatsächlich noch niemand genannt...
Ich fürchte, es ist ziemlich egal, was ich darauf jetzt antworte, es wird sehr deutlich, was Du glauben WILLST, alles davon abweichende wirst Du vermutlich als Schwindelei abtun?
Sei's drum:
Nein, ich bin kein Eunuch, allerdings ist der kleine Herr zwischen meinen Beinen schon vor Jahren in Rente gegangen (ich bin ja schon über 60), im Grunde wohnt da nur noch eine Abwasserleitung. Gelegentlich, wenn meine Ex mal auf dem Tisch Platz nimmt, versuchen wir ihn aufzuwecken und sagen ihm, dass er mitspielen dürfte, aber meistens will er das nicht. Oder nur kurz.
Immerhin die Zunge ist noch nicht in Rente und macht dann gerne mal die Vertretung.
Aber auch als das noch nicht so war und er durchaus noch arbeitswillig, hatte er am Tisch nichts zu suchen.
Ist ja auch bei meinem Gegenüber sowieso nicht erwünscht. Sie soll sich SICHER fühlen können.
Sie liegt ja zumeist auf meinem Tisch eben WEIL es dort NICHT um Penetration geht.
Wie viele Frauen hab ich da so auf meiner Liege?
Derzeit (März '24) sind es 4, die ziemlich regelmässig dort liegen, immer mal wieder durchsetzt mit 'früheren', die mich gelegentlich auf der Durchreise besuchen kommen. In aller Regel verliere ich ja meine Geniesserinnen irgendwann wieder, sei es dass sie einen neuen 'Mr. Right' finden und meine Dienste nicht mehr brauchen, sei es dass sie wegziehen oder oder.. Manche kommen auch wieder, wenn sich herausstellt, dass Mr. Right DOCH nicht so der Brüller war.
Und mit wie vielen davon vögel ich rum?
Mit keiner. Rumvögeln ist nicht mein Ding.
Glaubst Du mir aber eh nicht, richtig? Werd ich nicht ändern können. Glaub was Du willst.
Oder komm auf den Tisch, probier's aus und spür selber hin... (Versuch macht kluch oder so.. )
Hach war das wundervoll gestern...
Aber jetzt kommt mein innerer Monk und erzählt mir, etwas so schönes und intimes sei doch nur innerhalb einer Paarbeziehung erlaubt. Weiss noch nicht recht, wie ich damit jetzt umgehe.
Wie ist denn Deine Meinung dazu? Kennst Du solche Bedenken? Auch von anderen?
So so.. Sagt er das, der Monk?
Und was ist denn, wenn Du grad im Moment gar keine Paarbeziehung HAST? Soll Deine Haut dann etwa darben müssen? Tsss... Monk Monk Monk... *Augenroll*
Spass beiseite:
Ich würde meinen, dass viele von den Werten, die Dir auf Deinem Lebensweg vermittelt wurden, hinterfragt werden dürfen und sollten. Und wenn Du selbst (!) dann zum Schluss kommst, dass es unbedingt ein Beziehungsschild obendrüber braucht, um schöne Berührungen geniessen zu dürfen, dann wäre Verzicht angesagt. Freiwillig. Das musst Du dann halt wirklich WOLLEN.
Wenn Du aber feststellst, dass manche alten Werte jetzt dann mal ausgedient haben, könnte der Monk ja auch gerne verstummen.
Horch in Dich hinein, wieviel Macht über Dich Du ihm geben willst.
Ich wünsche Dir sehr, dass Du Dich NICHT für die 'Verzicht' - Option entscheidest, musst Du aber natürlich für Dich selber rausfinden, was sich für Dich 'richtig' anfühlt.
Und was MICH angeht: Ich kenne diesen Herrn Monk ganz gut, aber er ist für mich in diesem Zusammenhang schon vor langer Zeit verstummt. Ich nehme mir die Freiheit, SELBST zu entscheiden, was ich mir gestatte und was nicht - erhobene Zeigefinger haben [schon ganz lange] kein Mitspracherecht [mehr].
Und ja, ich kenne das Thema natürlich auch von anderen, alle haben da ihren eigenen Weg gefunden, manchmal hiess der dann sogar 'Verzicht'. Aber das ist zum Glück eher selten.
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sich nicht wirklich leiden und muss es eh schon viel zuviel - email ist mir immer am allerliebsten.
Wenn Du ein Problem hast mit dem vielen Schreiben, geht aber zur Not auch mal telefonieren.
(+49) 07556-919019
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Letzte Aktualisierung: 02.10.2024